Namaste! Yoga und Wasserspass

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Namaste! Yoga und Wasserspass

Während der heissen Sommermonate Yoga nach draussen verlegen oder mal etwas Neues wagen: Yoga auf dem Wasser, genauer gesagt auf dem Stand Up Paddel-Board.

fotocredit: daniel frank unsplash

Es verspricht ein neues Freiheitsgefühl mit enorm beruhigender Wirkung und aktiviert die Tiefenmuskulatur noch stärker. Die Bewegungen führt man sachter aus und geht langsamer in die nächste Haltung. Dadurch wird die ganze Yogaübung mit mehr Achtsamkeit und Konzentration ausgeführt. Es sieht schwierig aus, ist es aber nicht, wenn man mit einfachen Übungen, die nicht zu viel Balance erfordern beginnt. Durch die Langsamkeit spürt man sich selbst und jede kleine Veränderung der Pose noch intensiver.

Aber es müssen auch nicht unbedingt nur körperliche Übungen sein. Mit Pranayama Yoga Atemübungen in der frischen Luft baust du noch mehr Lebensenergie auf.

Wasserspass ist garantiert. Nicht vergessen: Sonnencreme.

IATITAI Einstiegstipps für SUP-Yoga:

Bevor du dir ein eigenes Board zulegst, probiere es erstmal in einem Kurs oder Gruppe. Es gibt mittlerweile sehr viele Angebote.

Kleidung kann natürlich ein Badeanzug oder Bikini sein, eine elastische Sporthose ist auch okay, wenn sie nass werden darf.

Einen ruhigen Ort wählen. Achte darauf, falls du ins Wasser fällst, dass du auch im Wasser landest.

Starte im Sitzen, in der Mitte des Boards.

Fixiere einen Punkt, um deine Konzentration und Stabilität zu erhöhen.

Während deiner Übung nicht auf die anderen Teilnehmer schauen.

Am Anfang sitzende und kniende Übungen ausführen. Starte mit ein paar Atemübungen.

Achte auf deine Haltung und deinen Körper.

Übungen für Einsteiger auf dem Board:

«Katze und Kuh», «Kindspose», «Diamant», «Kobra», «Hase», «Hund»

fotocredit: drew dau on unsplash

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